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Kreuzung in Essen soll sicherer werden
© Kerstin Kokoska/ FUNKE Foto Services
Kreuzung Rellinghauser Straße / Töpferstraße: Autofahrer dürfen nur geradeaus fahren oder rechts abbiegen. Die Unfallkommission für das Stadtgebiet Essen hat mit sofortiger Wirkung ein Linksabbiegeverbot für den Straßenverkehr beschlossen, der von der Rellinghauser Straße kommend in die Töpferstraße abbiegt. Die entsprechenden Markierungs- und Beschilderungsarbeiten sind bereits umgesetzt. Kreuzung Rellinghauser Straße / Töpferstraße: Autofahrer dürfen nur geradeaus fahren oder rechts abbiegen am Donnerstag, den 20. April 2023. das Linksabbiegen von der Rellinghauser Straße in die Töpferstraße ist verboten.
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Kreuzung in Essen soll sicherer werden

Eine "gefährliche" Kreuzung in Essen soll sicherer werden. Die Stadt plant verschiedene Maßnahmen, um die große Kreuzung umzugestalten.

Veröffentlicht: Montag, 28.04.2025 05:37

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Planungen in Essen für große Kreuzung

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In Essen soll die Kreuzung Rellinghauser Straße / Töpferstraße / Eleonorastraße umgestaltet werden, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Ziel ist die Reduzierung von Verkehrsunfällen zwischen Fußgängern und Autos. Die Fahrbahn im Knotenpunkt ist sanierungsbedürftig und soll erneuert werden. Außerdem wird ein Ziel des RadEntscheids umgesetzt: die Verbesserung der Radwegeführung an drei Knotenpunkten.

Die Kreuzung grenzt an die Stadtteile Huttrop, Bergerhausen und Rüttenscheid. Die Verkehrsbelastung beträgt auf der Rellinghauser Straße ca. 20.000 KFZ pro Tag und auf der Töpferstraße - Eleonorastraße etwa 26.000 KFZ pro Tag. Die Fußgänger werden über Gehwege geführt, die nicht barrierefrei sind. Radwege sind teilweise vorhanden, aber nicht durchgängig. Der ÖPNV umfasst die Straßenbahnlinie 105 und mehrere Buslinien.

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Unfälle in Essen beim Abbiegen

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Die meisten Unfälle gibt es vor allem zwischen Linksabbiegern und Fußgängern. Eine Sofortmaßnahme war, die Linksabbiegespur zu entfernen - was die Unfallzahlen reduziert hat. Die Planung sieht vor, separate Radverkehrsanlagen einzurichten und Fahrstreifen zu reduzieren. Dies erhöht die Verkehrssicherheit und verbessert den Verkehrsfluss. Die Fußgängerüberwege werden barrierefrei gestaltet. Radfahrstreifen werden auf der Fahrbahn mit einer Breite von 2,10 m ausgeführt. Die Ampel wird erneuert, um den Verkehrsfluss zu optimieren. Die Umsetzung ist für 2026 geplant, mit Kosten von ca. 2.500.000 EUR aus städtischen Eigenmitteln.

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