Forschungsteams aus Essen, Dortmund und Bochum sollen zusammenarbeiten

Im Ruhrgebiet und auch hier bei uns in Essen soll ein neuer riesiger Wissenschaftsstandort entstehen. Die Forscher:innen der Unis in Duisburg-Essen, Bochum und Dortmund sollen zusammenarbeiten.

© Annika Honnef/Radio Essen

Landesregierung will Essen und Ruhrgebiet zum Wissenschafts-Hotspot machen

Die Universitäten in Essen und im gesamten Ruhrgebiet sollen in neuen Forschungszentren zusammenarbeiten. Das Land NRW will, dass an vier Standorten im Ruhrgebiet Forscher:innen der Universität Duisburg-Essen, der Ruhruni in Bochum und der Technischen Universität in Dortmung zusammenarbeiten. So soll ein neuer international angesehener Wissenschaftsstandort im Ruhrgebiet entstehen, heißt es vom Land. Die Forscher:innen der drei Unis sollen zum Beispiel in den Bereichen Arzneimittelforschung, Datenwissenschaften oder Energie zusammenarbeiten und gemeinsam innovative Lösungen entwickeln. Dafür investiert das Land 75 Millionen Euro.

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