Essen macht kaputte Straßen wieder fit

Bei uns in Essen gibt es immer wieder Probleme, weil die Straßen in einem schlechten Zustand sind. Die Stadt Essen arbeitet an diesem Problem. Deswegen werden in diesem Jahr wieder einige Abschnitte saniert.

© Kerstin Kokoska/ FUNKE Foto Services

Straßen in Essen - große Schäden sollen verhindert werden

Die Stadt Essen will großen Schäden an den Essener Straßen verhindern. Deswegen soll schon etwas passieren, bevor die Straßen in einem schlechten Zustand sind. Dafür hat die Stadt das sogenannte Deckeninstandsetzungsprogramm in Leben gerufen. Schon im letzten Jahr (2024) wurden in dem Zuge drei Straßenabschnitte bei uns in Essen saniert.

  • Wintgenstraße, Fischlaken (Lürseweg bis Viehauser Berg, circa 1.600 Quadratmeter)
  • Am Krausen Bäumchen, Bergerhausen (Ruhrallee bis Bergerhauser Straße, circa 2.000 Quadratmeter)
  • Lelei, Heisingen (Fährenkotten bis Bahnhofstraße, circa 3.500 Quadratmeter)

Auch in diesem Jahr laufen wieder einige Sanierungen:

  • Graffweg, Steele (Baubeginn: 2. Juni, Paßstraße bis Hiltrops Kamp, circa 4.000 Quadratmeter)
  • Böhmerstraße, Frohnhausen (Baubeginn: 5. Juni, Hausnummer 79 bis 85, circa 1.700 Quadratmeter)
  • Dellwiger Straße, Dellwig (Baubeginn: Sommerferien 2025, Hausnummer 1 bis 21, circa 650 Quadratmeter)
  • Reuenberg, Dellwig (Baubeginn: 3. Quartal 2025, Hausnummer 87 bis 99, circa 1.500 Quadratmeter)
  • Lierfeldstraße, Altenessen (Baubeginn: 3. Quartal 2025, Brücke Berne bis Einfahrt EBE, circa 1.400 Quadratmeter)
  • Frohnhauser Straße, Frohnhausen (Baubeginn: 3. Quartal 2025, Hausnummer 457 bis 481, circa 1.500 Quadratmeter)
  • Daniel-Eckhardt-Straße, Borbeck (Baubeginn: 3. Quartal 2025, Karl-Legien-Straße bis Gladbecker Straße, circa 4.500 Quadratmeter)

Durch das Programm soll langfristig die Anzahl der Sanierungen sinken und der Verkehr sicherer werden.

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