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Freibäder in Essen punkten im bundesweiten Vergleich
© Windelschmidt/Radio Essen
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Freibäder in Essen punkten im bundesweiten Vergleich

Zum Start der Sommerferien wird es in den Freibädern wieder voll. In einem bundesweiten Vergleich schneiden die Essener Freibäder gut ab - zumindest bei den Preisen.

Veröffentlicht: Mittwoch, 17.07.2024 13:01

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Freibäder in Essen vergleichsweise günstig

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Essen schneidet in einem bundesweiten Vergleich der Freibäder gut ab. Das zeigt eine Untersuchung des Urlauberportals Holidaycheck. Im Vergleich zu anderen Städten kostet der Freibadbesuch bei uns in Essen am wenigsten. Schon für 4 Euro könnt Ihr den Tag im Freibad Steele, dem Freibad Hesse in Dellwig und im Grugabad verbringen. Und: Auch für Familien sind Freibadbesuche in der Stadt günstig. Sie zahlen für eine Familienkarte rund 10 Euro. Damit ist Essen eines der positiven Beispiele der Untersuchung. In Köln etwa kostet der Besuch 6,40 Euro. See- und Strandbäder beispielsweise am Chiemsee sind noch teurer mit bis zu 15 Euro.

In Sachen Freibadverpflegung schneidet Essen wiederum schlecht ab. In unserer Freibadgastronomie kostet eine Freibad-Pommes mit Getränk im Schnitt 3,50 Euro - das ist in anderen Bädern, wie zum Beispiel in Wuppertal, einen Euro günstiger.

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Mit dem Ferienpass wird der Eintritt in die Freibäder in Essen noch günstiger

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In Essen gibt es seit einigen Jahren einen digitalen Ferienpass. Er gewährt verschiedene Rabatte in den Sommerferien - und das nicht nur für Kinder. Ein Pass kostet für Kinder 1 Euro, für Erwachsene 2 Euro. Ermäßigungen gibt es während der gesamten Sommerferien in den städtischen Schwimmbädern, im Grugapark und zum Beispiel auch bei der Buchung von Ferienangeboten aus dem Ferienspatz Essen. Den Pass gibt es hier zu kaufen, er muss dann zuhause ausgedruckt und jeweils bei Eintritt vorgezeigt werden.

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