Bundestagswahl 2025 in Essen: Das sind die Kandidaten aus dem Wahlbezirk I
Veröffentlicht: Montag, 20.01.2025 11:31
Die vorgezogene Bundestagswahl steht am 23. Februar vor der Tür. Wir stellen euch die Direktkandidaten, der im Bundestag vertretenen Parteien, aus dem Wahlkreis I in Essen vor.

Wir stellen Euch die Direktkandidaten Eurer Stadtbezirke vor!
Im Rahmen der Bundestagswahl wird nicht nur die neue Bundesregierung gewählt, sondern es werden auch Politikerinnen und Politiker aus Essen in den Bundestag gewählt, die sich dort auf Bundesebene für die Interessen unserer Region einsetzen.
Essen ist in insgesamt drei Wahlkreise unterteilt, die jeweils unterschiedliche Stadtteile abdecken:
- Wahlkreis I umfasst den Nordwesten von Essen sowie Teile von Mülheim an der Ruhr.
- Wahlkreis II deckt die nördlichen und östlichen Stadtteile ab.
- Wahlkreis III umfasst den Süden von Essen.
Jeder Wahlkreis hat seinen eigenen Direktkandidaten für den Bundestag. Insgesamt gibt es dementsprechend 18 Direktkandidaten in den 3 Wahlkreisen.
Wahlkreis Mülheim-Essen I: Direktkandidaten im Nordwesten
Damit Ihr Eure Direktkandidaten etwas besser kennenlernen könnt, haben wir uns in der Radio Essen-Redaktion fünf Fragen überlegt, die Euch sowohl die politischen Ziele als auch die persönlichen Ansichten der Kandidaten näherbringen sollen. Diese Fragen geben Einblicke in ihre Visionen für Essen und darüber hinaus in ihre Werte und Prioritäten. Wir möchten damit nicht nur die politischen Schwerpunkte beleuchten, sondern auch zeigen, was den Kandidaten persönlich wichtig ist und, wie sie denken.
Hier sind die fünf Fragen, die wir den Kandidaten gestellt haben:
- Wenn Sie nach der Wahl eine Sache sofort ändern könnten - welche wäre das?
- Welche Ideen haben Sie, damit wieder mehr vom Gehalt übrig bleibt und Essenerinnen und Essener sich mehr leisten können?
- Essen ist Stromstadt. Wie senken Sie die Strompreise und sorgen dafür, dass trotzdem Strom gespart wird?
- Wie kann unsere Welt wieder friedlicher, liebevoller und entspannter werden?
- Wenn Sie den Menschen in Essen eine kurze persönliche Botschaft schicken könnten - welche wäre das?
Mit diesen Antworten möchten wir Euch eine fundierte Grundlage bieten, um die verschiedenen Kandidaten und ihre Positionen besser zu verstehen.
Für die Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Bundestagswahl in Essen hat Radio Essen einheitliche Steckbriefe verschickt, bei denen wir allen die gleichen Fragen gestellt haben. Die konnten schriftlich und als Audio (ohne zeitlichen Rahmen) beantwortet werden. Für die Inhalte übernehmen wir keine Haftung. Sie sind hier unbearbeitet abgebildet. So habt Ihr die beste Möglichkeit, Euch Eure eigene Meinung zu bilden. Trotz mehrerer Nachfragen haben uns leider noch nicht alle Kandidaten ihre Antworten geschickt.
SPD
Sebastian Fiedler von der Sozialdemokratischen Partei Deutschland (SPD) hat bisher noch nicht auf unsere Anfrage geantwortet.
CDU
Astrid Timmermann-Fechter ist 61 Jahre alt, Mitglied der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und stammt ursprünglich aus der Stadtmitte/Altstadt 1 in Mülheim an der Ruhr. Sie ist verheiratet, Bundestagsabgeordnete und ihre Hobbys sind Lesen und Tanzen. Das sind ihre persönlichen Antworten auf unsere fünf Radio Essen-Fragen:
- Wenn Sie nach der Wahl eine Sache sofort ändern könnten - welche wäre das? Wenn ich eine Sache ganz alleine sofort ändern könnte, dann würde ich dafür sorgen, dass Wladimir Putin seine Truppen aus der Ukraine zurückzieht und der Krieg beendet ist.
- Welche Ideen haben Sie, damit wieder mehr vom Gehalt übrig bleibt und Essenerinnen und Essener sich mehr leisten können? Die derzeitige Belastung durch Steuern und Abgaben ist zu hoch. Die Einkommen müssen daher steuerlich durch eine Erhöhung des Grundfreibetrages und eine schrittweise Abflachung des Einkommenssteuertarifs sowie eine deutliche Anhebung der Grenze für den Spitzensteuersatz entlastet werden. Mehrarbeit muss honoriert werden. Dazu müssen Überstundenzuschläge bei Vollzeitarbeit steuerfrei sein. Die Sozialversicherungsbeiträge für Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung dürfen nicht weiter steigen, sondern müssen sich wieder auf die Grenze von insgesamt 40 Prozent hinbewegen. Insgesamt gilt: Arbeit und Leistung müssen sich lohnen. Und wer arbeitet, der muss mehr haben als der, der nicht arbeitet.
- Essen ist Stromstadt. Wie senken Sie die Strompreise und sorgen dafür, dass trotzdem Strom gespart wird? Energie muss bezahlbar, sicher und sauber sein. Der Strom muss für alle in Deutschland spürbar günstiger werden. Dazu müssen wir Steuern und anderen Abgaben auf Energie reduzieren, indem wir die Stromsteuer und die Netzentgelte absenken. Die Stromnetze müssen entschlossen ausgebaut werden – ebenso wie Speicher und erneuerbare Energien. Das schafft Versorgungssicherheit und mehr Angebot senkt die Preise. Gleichzeitig ist Energieeffizienz wichtig. Verbraucher sollen flexibler auf den Strompreis reagieren können. Dazu muss die Stromnutzung durch Smart Meter und Digitalisierung intelligenter werden. So sinken Verbrauch und Kosten. Zudem ist natürlich jeder dazu aufgerufen, sparsam mit Energie umzugehen.
- Wie kann unsere Welt wieder friedlicher, liebevoller und entspannter werden? Indem wir wieder mehr miteinander ins Gespräch kommen, zuhören und dabei auch andere Positionen und Meinungen des demokratischen Spektrums respektieren. Genau das ist ein wichtiger Bestandteil unserer Demokratie, die dadurch gestärkt wird. Letztlich werden durch den politischen Diskurs Kompromisse auch erst möglich gemacht.
- Wenn Sie den Menschen in Essen eine kurze persönliche Botschaft schicken könnten - welche wäre das? Liebe Essenerinnen und Essener, als Ihre Abgeordnete vertrete ich Ihre Interessen und sorge dafür, dass Ihre Anliegen im politischen Berlin die nötige Aufmerksamkeit finden. Teilen Sie mir Ihre Anregungen, Sorgen und Ideen mit. Gerne würde ich auch nach der Wahl weiterhin Ihre Themen in Berlin vertreten. Ich bitte Sie daher um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme bei der Bundestagswahl am 23.Februar.

Die Grünen
Björn Maue tritt für das Bündnis 90/Die Grünen als Direktkandidat im Wahlkreis 117 an. Der 25-Jährige stammt aus Mülheim-Stadtmitte (Essen-Borbeck), ist ledig und arbeitet als Angestellter im Großhandel. In seiner Freizeit schwimmt er gerne und geht wandern.
- Wenn Sie nach der Wahl eine Sache sofort ändern könnten - welche wäre das? Ich führe eine Altschuldenfonds ein, um die Städte des Ruhrgebiets von ihrer drückenden Schuldlast zu erleichtern. Investitionen in Klimaschutz, Schwimmbäder und Straßen müssen wieder möglich werden.
- Welche Ideen haben Sie, damit wieder mehr vom Gehalt übrig bleibt und Essenerinnen und Essener sich mehr leisten können? Wir entlasten bei den Sozialabgaben und insbesondere bei der Besteuerung kleinerer Einkommen. Zudem: Energiepreise werden gesenkt und Mobilität günstiger. Insgesamt werden wir Familien ca. 1000 Euro jährlich mehr Geld ermöglichen!
- Essen ist Stromstadt. Wie senken Sie die Strompreise und sorgen dafür, dass trotzdem Strom gespart wird? Erneuerbare Energien werden weiter schnellst möglich ausgebaut, ebenso wie die Netze. Zudem werden wir die Netzentgelte für Verbraucher abschaffen und einen Industriestrompreis einführen.
- Wie kann unsere Welt wieder friedlicher, liebevoller und entspannter werden? Achten wir wieder mehr auf unseren Umgang mit Meinungsverschiedenheiten, erklären wir nicht jeden Meinungskonflikt zum Kulturkampf. Unsere Art zu leben kann ganz vielfältig ausgelegt werden, und das ist gut so. Zudem werden wir den Aggressoren dieser Welt mit Stärke zeigen: Ihr könnt nicht einfach Ländergrenzen überfallen und Menschen morden ohne eine starke, geeinte Antwort Europas zu erhalten: Freiheit!
- Wenn Sie den Menschen in Essen eine kurze persönliche Botschaft schicken könnten - welche wäre das? Uns alle bewegt etwas. Und wir alle setzen uns in irgendeiner Weise für Essen ein. Wir müssen dabei nicht einer Meinung sein. Packen wir an, was angepackt werden muss!
FDP
Joachim vom Berg tritt für die FDP im Wahlbezirk I an. Der 50-jährige Mülheimer, der aus dem Stadtteil Heißen stammt, ist verheiratet und Vater einer 8-jährigen Tochter. Beruflich ist er Geschäftsführer und in seiner Freizeit liebt er es, im Garten zu arbeiten, Rennrad zu fahren, Musik zu machen und sich mit Kommunalpolitik zu beschäftigen.
- Wenn Sie nach der Wahl eine Sache sofort ändern könnten - welche wäre das? Einen sofortigen Bürokratie-Stopp. Ein Bürokratie-Moratorium, um die endlose Ausbreitung von Bürokratie zu stoppen. Wir verzetteln uns in Deutschland…
- Welche Ideen haben Sie, damit wieder mehr vom Gehalt übrig bleibt und Essenerinnen und Essener sich mehr leisten können? Die Steuerfreibeträge und Eckwerte der Einkommenssteuer wollen wir automatisch an die allgemeine Preisentwicklung anpassen. Der Staat darf sich nicht an der kalten Progression bereichern. Die steuerliche Absetzbarkeit der Betreuungskosten muss verbessert werden, um Familien und Alleinerziehende zu entlasten. Der Solidaritätszuschlag kann sofort abgeschafft werden.
- Essen ist Stromstadt. Wie senken Sie die Strompreise und sorgen dafür, dass trotzdem Strom gespart wird? Deutschland braucht eine vernünftige Energiepolitik. Die Kosten für Energie müssen sinken. Dadurch wird der Stromverbrauch nicht mehr werden, sondern die Bürgerinnen und Bürger sowie die Unternehmen in Essen werden entlastet. Das soll über eine Absenkung der Stromsteuer geschehen. Ein weiterer großer Bestandteil des Strompreises sind die Netzentgelte. Diese müssen reformiert werden. Die Netzkosten können gesenkt werden durch Digitalisierung und Flexibilisierung. Auch der Netzausbau muss intelligenter gestaltet und damit günstiger werden. Wie wollen den Bau neuer Gaskraftwerke erleichtern und auch Zukunftstechnologien wie Kernfusion und sichere Kernkraftwerke ermöglichen.
- Wie kann unsere Welt wieder friedlicher, liebevoller und entspannter werden? Als erstes sollten wir uns alle gegenseitig respektieren und im Umgang einfach auch einmal aufeinander Rücksicht nehmen. Das würde schon vieles erleichtern und das Zusammenleben besser machen. Es muss mehr miteinander geredet werden und noch viel wichtiger, die Positionen der anderen dürfen nicht als Unsinn abgetan werden. Man muss Gemeinsamkeiten finden und auf diesen aufbauen, sonst finden wir immer weniger zueinander.
- Wenn Sie den Menschen in Essen eine kurze persönliche Botschaft schicken könnten - welche wäre das? Alles lässt sich ändern – wir müssen nur den Mut haben, es auch zu tun. Gehen wir es gemeinsam an!
AfD
Reinard Zielke tritt für die Alternative für Deutschland (AfD) als Direktkandidat an. Er ist 71 Jahre alt, stammt gebürtig aus Mülheim-Saarn und ist geschieden. Beruflich ist er Immobilienkaufmann. Zu seinen Hobbys zählen Sport, Reisen und Politik.
- Wenn Sie nach der Wahl eine Sache sofort ändern könnten - welche wäre das? Das Vertrauen der Bürger in die Politik wiederherstellen und stärken. Das heißt für mich, Politik für die Menschen in Deutschland zu machen. Die alltägliche Probleme, welche uns alle betreffen, zu thematisieren und diese zu lösen. Vor allem die Sicherheit wiederherstellen, durch eine sinnvolle Asylpolitik. Gesetze, welche die Bürger einschränken und entmündigen, abzuschaffen. Als Beispiel zu nennen: das Heizungsgesetz, sowie die CO-2-Steuer.
- Welche Ideen haben Sie, damit wieder mehr vom Gehalt übrig bleibt und Essenerinnen und Essener sich mehr leisten können? In Zeiten von Wirtschaftskrisen und anhaltender Inflation, muss eine verantwortungsvolle Regierung handeln und Ihre Bürger entlasten. Hier wäre meiner Meinung nach der erste Schritt, die Lohnsteuer zu senken. Geleistete Überstunden müssen steuer- und sozialversicherungsfrei sein. Das Gleiche natürlich auch mit Sonderzahlungen, wie Weihnachtsgeld und Ähnliches. Somit wäre mehr Netto vom Brutto übrig. Und die Fleißigen werden nicht bestraft, sondern belohnt. Gerade in Zeiten des Mangels von qualifizierten Arbeitskräften müssen Anreize geschaffen werden, um die Wirtschaft zu stärken. Eine Erhöhung der Pendlerpauschale ist längst überfällig und würde die Berufstätigen, welche mit hohen Benzinpreisen belastet sind, endlich entlasten.
- Essen ist Stromstadt. Wie senken Sie die Strompreise und sorgen dafür, dass trotzdem Strom gespart wird? Die hohen Energiepreise in Deutschland sind ein hausgemachtes Problem der Altparteien. Günstige Energie wie in anderen europäischen Ländern, wäre durch eine effiziente Energiepolitik möglich. Dazu muss ein Industrieland wie Deutschland wieder auf Kernkraft setzen. Die Kernkraft bietet günstigen, sicheren und verlässlichen, sauberen und umweltfreundlichen Strom. Wir lagern in Deutschland tonnenweise Atommüll. Diesen Atommüll können wir durch die neuste Generation der Reaktoren wieder verwenden. So dass nur ein kleiner Teil Atommüll überbleibt. Das Stichwort ist hier Forschung. Wenn wir mehr in Forschung investieren, könnten die Reaktoren weiterentwickelt werden, sodass wir vielleicht in Zukunft keinerlei Atommüll mehr produzieren.
- Wie kann unsere Welt wieder friedlicher, liebevoller und entspannter werden? Deutschland sollte sich in erster Linie nicht an Kriegen beteiligen. Und die Menschen sollten wieder zu einer Gemeinschaft finden, wie früher. Zum Beispiel haben die Nachbarn zusammen gegrillt, haben sich getroffen. Heute sieht man sowas selten, fast nie.
- Wenn Sie den Menschen in Essen eine kurze persönliche Botschaft schicken könnten - welche wäre das? Geben Sie mir und der AfD die Chance, etwas zu verändern. In der Vergangenheit haben Sie anderen Parteien Vertrauen geschenkt. Fragen Sie sich, ob Versprechungen eingelöst wurden oder ob es positive Veränderungen gab. Verschenken Sie nicht wieder Ihr Vertrauen. Gehen Sie einen anderen Weg und zeigen Sie einfach Mal Mut. Stellen Sie mich und die AfD auf die Probe. Mut zur Veränderung. Ihr Reinard Zielke.
Die Linke
Andreas Johren geht für die Partei Die Linke im gemeinsamen Wahlkreis mit Mülheim ins Rennen. Der 52-jährige gebürtige Mülheimer ist verheiratet und Vater von vier Kindern. Beruflich hat er sich zuerst im kaufmännischen Bereich bewegt, inzwischen widmet er sich voll und ganz seiner Familie als Vater und Hausmann. In seiner Freizeit interessiert er sich für Politik, Medien – und ab und zu schnürt er die Laufschuhe fürs Joggen.
- Wenn Sie nach der Wahl eine Sache sofort ändern könnten - welche wäre das? Die sofortige Wiedereinführung des 9-Euro-Tickets. Dies dient Menschen mit geringem Einkommen, dem Klima und kann aufgrund des geringen Preises Autofahrer anreizen den PKW hin und wieder stehen zu lassen.
- Welche Ideen haben Sie, damit wieder mehr vom Gehalt übrig bleibt und Essenerinnen und Essener sich mehr leisten können? Die Streichung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, Hygiene-Produkte sowie Bus & Bahn, Mieterhöhungsstopp für mindestens 6 Jahre, Einführung eines Mietendeckels, die Auszahlung eines Klimageldes, Wiedereinführung 9-Euro-Ticket (perspektivisch 0-Euro-Ticket).
- Essen ist Stromstadt. Wie senken Sie die Strompreise und sorgen dafür, dass trotzdem Strom gespart wird? Reduzierung der Netzentgelte / Infrastrukturmaßnahmen zu Lasten des Bundeshaushaltes, weiterer Ausbau erneuerbarer Energien, darüber hinaus fordert die Linke die Einführung eines Sockeltarifs, der sich auf den Durchschnittsverbrauch begründet. Nur wer drüber liegt, zahlt mehr.
- Wie kann unsere Welt wieder friedlicher, liebevoller und entspannter werden? Global betrachtet muss die Diplomatie und Kompromissfähigkeit wieder eine wichtigere Rolle spielen. Lokal betrachtet hilft das Gleiche: Nicht immer aufs Recht pochen, sich zurücknehmen, kompromissbereit bleiben. Die Politik muss den Menschen Druck nehmen, durch Verbesserung der Arbeits-, Lern- und Lebensbedingungen.
- Wenn Sie den Menschen in Essen eine kurze persönliche Botschaft schicken könnten - welche wäre das? Liebe Essener:innen, liebe Mülheimer:innen, frei nach Ingo Zamperoni: "Bleiben Sie zuversichtlich!", trotz allem. Das Ruhrgebiet war und ist eine starke Region. Mit Solidarität, Haltung, Mut und Ehrlichkeit können wir einen Teil dazu beitragen, die Welt gerechter zu machen.

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