Radtouren in Essen: Zwei Tipps für Routen am Wasser und mit Kultur

Bei einer Radtour durch Essen gibt es vieles zu entdecken. Es ist nicht die Fahrrad-freundlichste Stadt, aber wenn man gute Routen kennt, macht es auch Spaß. Wir haben uns umgeschaut und Euch zwei Tipps zusammengestellt.

Fahrrad an der Ruhr in Oberhausen vor einer Brücke mit Zug
© Olaf Fuhrmann / FUNKE Foto Services

Radtouren in Essen: Die Wasserroute

Die Wasserroute verläuft vom Rhein-Herne Kanal in Essen-Dellwig über Zollverein und den Hallopark in Stoppenberg. Ihr kommt unterwegs auch durch Schuir und könnt dort viel Natur entdecken und Euch viele Felder angucken. Das passt gut zum Frühling. Dann geht es durch das Siepental bis zum Spillenburger Wehr an der Ruhr kurz vor Überruhr. Die gesamten fast 20 Kilometer fahrt Ihr durch viel Grün und am Wasser entlang. Ihr müsst nicht viele Steigungen überwinden und die Tour ist auch für Kinder gut geeignet. Hier könnt Ihr Euch den Routenplan anschauen.

Radtouren in Essen: Die West-Route

Ähnlich viel Grün seht Ihr, wenn Ihr die Westroute in Essen fahrt. Das ist eine Rundstrecke und Ihr könnt quasi an jeder Stelle einsteigen. Ihr fahrt zum Beispiel am Museum Folkwang vorbei, über die Magarethenhöhe und an dem Kulturdenkmal Halbachhammer in Fulerum vorbei. Dann geht es durch Frohnhausen und Holsterhausen und entlang am Borbecker Mühlenbach. Die Strecke ist ein bisschen kürzer – aber auch da seht Ihr, wie die ersten Büsche und Bäume blühen und sich die Knospen an den Ästen so langsam entfalten. Hier geht es zur Streckenbeschreibung.

Hier gibt es noch mehr Tipps für Zuhause.


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