Kindesentwicklungszentrum in Essen sehr beliebt

Die Stadt Essen und der Kinderschutzbund Essen arbeiten gut zusammen. Besonders profitiert davon das Zentrum für Kindesentwicklung und Frühförderung in Essen.

© Kinderschutzbund Essen

Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Stadt Essen und Kinderschutzbund Essen

Das Zentrum für Kindesentwicklung und Frühförderung am neuen Standort Altenessener Straße 435 in Essen läuft sehr gut. Hier arbeiten seit Juli 2024 24 Mitarbeitende mit etwa 350 Kindern pro Woche. Im Jahr 2024 wurden über 12.000 Fördereinheiten durchgeführt, um die Entwicklung von Kindern zu unterstützen. Der Bedarf an Frühförderung steigt, da viele Kinder im Vorschulalter Förderbedarf in Bereichen wie Motorik und Sprache haben.

„Seit wir die drei Zentren räumlich zusammengeführt haben, bestätigt sich unsere strategische Entscheidung, die Handlungsfelder Kinderschutz und Kindergesundheit systematisch miteinander zu verschränken“, so Prof. Dr. Ulrich Spie, Vorsitzender des Vorstandes beim Kinderschutzbund Essen. „Der enorme Zulauf belegt zum einen den riesigen Bedarf, auf den wir seit Jahren hinweisen. Zum anderen ist die große Nachfrage auf die Kompetenz unserer Fachkräfte zurückzuführen: Die im Zentrum für Kindesentwicklung und Frühförderung qualitativ herausragende Therapie- und Förderangebote bereitstellen.“

Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Essen und dem Kinderschutzbund Essen trägt zum Erfolg des Zentrums bei. Besonders wichtig ist die Einbeziehung der Eltern in die Förderung der Kinder. 2025 eröffnet zudem das neue Kindergesundheitszentrum im ehemaligen Marienhospital in Essen, das verschiedene Einrichtungen bündeln soll, um die Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder zu stärken.

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