Tawanda in den Ruhrcharts: Musik aus echter Leidenschaft

Für Tawanda ist Musik ein Begleiter und Ausdruck. Er bleibt gern im Hintergrund, seine Songs erzählen für ihn.

© Tawanda

Mit „Road“ öffnet Tawanda ein neues Kapitel

Musik ist für Tawanda schon lange ein Teil seines Lebens. Sie begleitet ihn, formt ihn und gibt ihm Raum, sich auszudrücken. Auf seinem Weg haben ihn Freundschaften gestützt – Menschen, die an ihn glauben und ihm geholfen haben, seinen Sound weiterzuentwickeln. Und das Wichtigste: Musik machen bereitet ihm wirklich Freude.

Tawandas Einflüsse kommen aus Rap und Hip-Hop: 2Pac, 50 Cent, Kendrick Lamar, Future. Künstler, die Geschichten erzählen. Und genau das versucht auch er – ehrlich sein, ohne großen Filter.

Tawanda tritt nicht gern groß in den Vordergrund. Er sagt, er mag es, ein Stück weit anonym zu bleiben. Nicht sein Gesicht oder seine persönliche Geschichte sollen im Mittelpunkt stehen, sondern seine Musik.

Wer aber genau hinhört, lernt trotzdem viel über ihn. In seinen Texten steckt das, was er fühlt und denkt.

Sein Song „Road“ entstand in einer Zeit, in der vieles in Bewegung war. Was genau damals passiert ist, lässt er offen. Das Lied selbst erzählt genug.


„Der Song Road bedeutet mir sehr viel. Immer wenn ich ihn höre, geht es mir besser“, sagt Tawanda.


Man hört, dass dieser Song für ihn ein Schritt nach vorn ist. Und Tawanda hat noch viel geplant: neue Songs, neue Projekte und einen Traum. Er möchte seine Musik eines Tages täglich im Radio hören. Dafür arbeitet er. Geduldig. Schritt für Schritt. Jetzt stellt er „Road“ bei den Ruhrcharts vor.

© Ruhrcharts/ Cynthia Benninghofen

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