Lichtblicke hilft Hochwasseropfern in Essen

Die Aktion Lichtblicke sammelt Spenden für die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe in Essen und in den zahlreichen weiteren Orten in NRW. Dafür könnt ihr hier spenden. Familien, die Hilfe brauchen, können sich gern melden und wir kümmern uns darum.

© Anna Bartl / Radio Essen

Hier können sich alle Familien melden, die Hilfe brauchen

Unsere Aktion Lichtblicke bietet allen Familien mit Kindern unter 23 Jahren, die vom Hochwasser betroffen sind und schnell Hilfe brauchen diese an. Familien bekommen innerhalb weniger Tage 5000 Euro Hilfe ausgezahlt, wenn sie die Voraussetzungen erfüllen. Familien oder andere Essener, die jemanden kennen, können sich direkt bei uns melden unter lichtblicke(at)radioessen.de oder sie schreiben direkt an unwetterhilfe@lichtblicke.de. Unsere Mitarbeiter:innen im Lichtblicke-Büro setzen sich mit den Familien in Verbindung und klären alles weitere.

Wir richten uns an Familien, denen es im Moment an den notwendigsten Dingen fehlt, z.B. Kleidung für Kinder und Eltern, Bettzeug, Spielsachen oder Wohnungseinrichtung. Für diese Menschen will die Aktion Lichtblicke in dieser schweren Lage da sein. Wir bemühen uns nach Kräften das Geld schnell auszuzahlen. Daran arbeiten die Mitglieder aus dem Lichtblicke-Beirat sehr intensiv und prüfen die Anträge so schnell es nur möglich ist.

Zu betonen ist, dass die Aktion Lichtblicke mit ihrer Unterstützung natürlich nicht die ganz großen finanziellen Probleme der Menschen lösen kann. Unsere Unterstützung ist als ein erster Lichtblick in schweren Zeiten zu verstehen

Essener von Hochwasser schwer getroffen

In Kupferdreh, in Steele, Horst, Kettwig vor der Brücke und Kettwig haben viele Essener große Verluste durch das Hochwasser erlitten. Viele haben fast ihre gesamte Existenz verloren. Unsere Aktion Lichtblicke ruft deshalb zum Spenden auf. Hier könnt ihr direkt an die Opfer der Hochwasserkatastrophe spenden. Allerdings nimmt die Aktion Lichtblicke weiterhin nur Geldspenden an und keine Sachspenden, damit keine zusätzlichen Kosten für die Lagerung, den Transport und die Logistik der Sachspenden entstehen. Die Spenden gehen direkt an die Betroffenen. Hier gibt es bereits zahlreiche Hilfs- und Sammelaktionen in der Stadt.

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