Forschungszentrum in Essen - Universität forscht zu Wasser

In Essen soll ein neues Forschungszentrum soll entstehen. Das Ziel: Wasserforschung

© Kostas Mitsalis/ Radio Essen

Universität in Essen baut neues Forschungszentrum

"Active Sites" - so heißt das neue Forschungszentrum der Universität Duisburg-Essen, das auf dem Forschungs- und Innovationscampus Thurmfeld im Nordviertel entsteht. Der Name kommt von dem Prozess, der unter anderem dort auch erforscht wird. Es soll aber auch um erneuerbare Energien gehen, zum Beispiel grünen Wasserstoff. Zum ersten Mal ist die Universität bei uns in Essen selbst Bauherrin eines solchen Projektes. Die Kosten dafür: 70 Millionen Euro, finanziert von Bund und Land. Vor allem Chemie- und Biologielabore sollen in dem neuen Forschungszentrum entstehen - und das direkt hinter der Uni. Der Schwerpunkt wird die Wasserforschung sein. Und das mit neusten Analysemethoden, Lasertechnik und Röntgengeräten. Die sogenannten Aktiven Zentren spielen in der Naturwissenschaft eine zentrale Rolle - daher auch der Name des neuen Forschungszentrums. Schon im Sommer 2028 soll in dem Labor der Universität Duisburg-Essen geforscht werden.

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