SPD-Chef aus Essen: Kutschaty will Ministerpräsident werden, einen A40-Deckel in Essen und keine Olympischen Spiele 2036

Im Radio Essen-Podcast "Essen im Ohr" war der Chef der NRW-SPD Thomas Kutschaty aus Essen-Borbeck zu Gast. Er begrüßt einen Deckel über der A40, ist gegen die Olympischen Spiele 2036 und spricht auch über Privates.

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Essen im Ohr: Kutschaty spricht über die Olympischen Spiele

Thomas Kutschaty aus Essen-Borbeck war im Radio Essen-Podcast "Essen im Ohr" zu Gast. Er spricht über Privates und über seine Karriere. So sagt er: "Das Beste, das mir in der SPD passiert ist, war, dass ich meine Frau dort kennengelernt habe". Kutschaty spricht auch über die Olympischen Spiele, die die Landesregierung nach Essen und das Rhein-Ruhrgebiet holen will. Das sei eine tolle Gelegenheit für das Ruhrgebiet und das Ruhrgebiet hätte zeigen können, dass es die Olympischen Spiele schafft. Das wäre eine tolle Chance gewesen, sagt Kutschaty bei Essen im Ohr. "Aber die Landesregierung und Herr Laschet haben das leider versemmelt", sagt Kutschaty und spielt auf die Bewerbung für die Spiele 2032 an. Olympia 2036 hält er dagegen für keine gute Idee. 100 Jahre nach den Nazispielen von Berlin sei das keine gute Botschaft. Er wolle sich nicht dafür einsetzen, wenn er im nächsten Jahr zum NRW-Ministerpräsidenten gewählt würde, sagt der Chef der NRW-SPD.

Thomas Kutschaty aus Essen: "Der A40-Deckel ist eine Chance"

Auch über den möglichen Deckel über der A40 in Essen hat Kutschaty gesprochen. Das sei eine Chance, wieder mehr Wohnraum und neue Flächen in Essen zu schaffen. Da brauche es nun endlich konkrete Bewegungen.

Was genau Kutschaty von den Coronamaßnahmen denkt, warum er den Rücktritt von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gefordert hat und worüber er sich mit seiner Familie am Frühstückstisch unterhält, hat uns Thomas Kutschaty im Radio Essen-Podcast "Essen im Ohr" gesagt. Hier könnt Ihr Euch die gesamte Folge anhören.

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