Stadt Essen saniert Turnhallen – diese Schulen profitieren

Viele Turnhallen sind in Essen veraltet und in keinem guten Zustand. Deshalb hat die Stadt das Turnhallen-Sanierungsprogramm ins Leben gerufen. Jetzt gibt es einen Zwischenstand. 

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Turnhallen in Essen werden neu gemacht

Die Stadt Essen hat in den vergangenen fünf Jahren rund 130 Millionen Euro in die Turnhallen gesteckt. Davon haben schon viele Schulen profitiert: An 18 Schulen sind die Turnhallen bereits auf den neuesten Stand gebracht worden, zum Beispiel am Berufskolleg Ost in Huttrop, der Friedensschule im Südostviertel, der Bückmannshofschule in Altenessen und am Gymnasium Borbeck. Aktuell laufen die Bauarbeiten unter anderem an der Helene-Lange-Realschule in Steele, der Abendrealschule in Horst, der Realschule am Schloss Borbeck und der Hinsbeckschule in Kupferdreh.

Die Liste der künftigen Projekte ist ebenfalls lang: Bei weiteren Turnhallen laufen die Planungen für eine künftige Sanierung, zum Beispiel am Abzweig Isenbergstraße des Maria-Wächtler-Gymnasiums in Rüttenscheid, am Berufskolleg West in Frohnhausen, an der Erich-Kästner-Gesamtschule in Steele, beim Gymnasium Borbeck an der Wüstenhöferstraße in Bochold und an der Berliner Schule in Frohnhausen. 

Sporthallen in Essen müssen saniert werden

Insgesamt hat die Stadt Essen 143 Turnhallen. In wie vielen Sporthallen tatsächlich Sanierungsbedarf besteht, lässt sich noch nicht abschließend sagen, da noch nicht alle Hallen untersucht wurden. Die Stadt Essen verspricht, dass die Turnhallen, in denen keine große Sanierung ansteht, weiter instandgehalten werden. Notwendige Reparaturen würden auch dort durchgeführt. 

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