
© Emily Massenberg/Radio Essen
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Kampfmittelfund in Essen: Kampfmittelräumdienst muss sprengen
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Das Hardenbergufer am Baldeneysee war am Sonntag wegen eines Kampfmittelfundes zwischen dem Stauwehr und Haus Scheppen für einige Stunden komplett gesperrt. Metallangler hatten am Vormittag (gegen 11 Uhr) mehrere Kampfmittel aus dem Wasser gezogen, darunter auch eine alte Granate. Die Feuerwehr Essen sicherte mit einem DLRG-Boot den Fundort, bis der Kampfmittelräumdienst eintraf. Der konnte die alte Granate erfolgreich kontrolliert sprengen, bestätigt die Polizei auf Nachfrage von Radio Essen. Gegen 15 Uhr konnten die Sperrungen am Baldeneysee wieder aufgehoben werden. Von den Sperrungen betroffen waren Fußgänger und Radfahrer zwischen dem Wehr und Haus Scheppen und die weiße Flotte.
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