
© Kerstin Kokoska/ FUNKE Foto Services
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Messer-Attacke in Essen
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Nach dem versuchten Totschlag im Südostviertel muss der Beschuldigte jetzt lebenslang in die Psychiatrie. Das hat das Landgericht in Rüttenscheid am Montag (31. Oktober) entschieden. Im März war der damals 20-Jährige in die Wohnung seines Nachbarn eingedrungen. Da hat er ihn dann mehrfach in den Bauch geschlagen, ihm unvermittelt mit einem Messer in den Bauch gestochen und ihm in den Hals geschnitten. Das Gericht wertet das als versuchten Totschlag.
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Beschuldigter Schuldunfähig
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Weil er unter eine wahnhaften Störung leidet, wurde der Mann aber nicht zu einer Strafe verurteilt. Stattdessen kommt er unbegrenzt in die Psychiatrie - um andere vor neuen Angriffen zu schützen.
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