Menschen in Essen haben wenig Geld zur Verfügung

21.636 Euro hat jede Essenerin und jeder Essener im Jahr 2020 im Schnitt zur Verfügung gehabt. So steht es in der aktuellen Statistik des Landes NRW. Das verfügbare Einkommen bezeichnet dabei das Geld aus Gehältern, selbstständiger Arbeit oder Vermögen abzüglich Steuern und Sozialabgaben und zuzüglich empfangener Sozialleistungen. Dieses verfügbare Einkommen ist im Vergleich zum Vorjahr zwar um knapp 500 Euro gestiegen. Trotzdem steht Essen in der Statistik NRW-weit recht weit hinten da. Am meisten Geld haben die Menschen in Schalksmühle im Sauerland zur Verfügung (34.687 Euro), am wenigsten in Gelsenkirchen (17.635).

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