Essen: Einlassstopp im Grugabad

Im Grugabad in Essen gibt es am Donnerstagnachmittag einen Einlassstopp. Wegen des heißen Wetters sind mehr als 5000 Menschen im Bad, sagt die Stadt.

Das Grugabad in Essen war in dem Corona-Jahr besonders leer. Es war die schlechteste Saison seit Jahren.
© Stadt Essen

Tausende Menschen im Grugabad in Essen

Nichts geht mehr im Grugabad. Bei über 30 Grad und Sonne mussten die Verantwortlichen am Donnerstagnachmittag einen Einlassstopp verhängen. Aktuell sind mehr als 5000 Menschen im Bad, sagt die Stadt. Mehr Menschen sind nicht erlaubt. Diese Grenze ist aktuell geringer als sonst, weil Rettungsschwimmer fehlen. Theoretisch ist das Grugabad für 12.000 Badegäste ausgelegt. Nur wenn jemand das Grugabad verlässt, kann jemand neues in das Bad reingehen. Vor dem Grugabad hat sich aber schon eine lange Schlange gebildet. Es ist nicht damit zu rechnen, dass noch besonders viele Menschen im Laufe der restlichen Öffnungszeiten bis 20 Uhr ins Bad kommen, sagt die Stadt. Sie empfiehlt daher, sich erst gar nicht mehr auf den Weg zum Grugabad zu machen.

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