Universität Duisburg-Essen forscht an umweltfreundlichen Batterien

Im Wecker, in der Wanduhr oder der Taschenlampe. Batterien braucht vermutlich jeder irgendwo Zuhause. Dabei handelt es sich meist um klassische Lithium-Ionen-Batterien, die umweltschädlich sind. Die Universität Duisburg-Essen forscht jetzt gemeinsam mit anderen Instituten an umweltfreundlichen, sogenannten "Feststoffbatterien".

© Radio Essen / Antonia Weiß

Uni Duisburg-Essen forscht an nachhaltigen Batterien

Die Universität Duisburg-Essen forscht mit einigen anderen Universitäten an umweltfreundlichen Batterien. Die Rede ist von Feststoff-Batterien, sie sind sicherer, halten länger und können mehr Strom speichern. Der Aufbau ist ähnlich wie bei herkömmlichen Batterien. Der Unterschied liegt schon im Namen: die Bestandteile der Batterie sind fest statt flüssig. Bisher werden solche Feststoffbatterien noch nicht viel eingesetzt, das wollen die Universitäten mit ihrer Forschung aber ändern und einen neuen Prototyp erschaffen. Das Bundesforschungsministerium fördert das Projekt mit 1,7 Millionen Euro.

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