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Arbeit im Tumorzentrum Essen wird gefördert
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Essen kann sich über eine Millionen-Förderung freuen. Gemeinsam mit dem Standort Münster gilt das Tumorzentrum als Onkologisches Spitzenzentrum. Deswegen können sie beide Standorte jetzt über eine Förderung freuen. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt die Arbeit in den nächsten vier Jahren weiter - dafür gibt es 4,8 Millionen Euro. Das Westdeutsche Tumorzentrum kümmert sich nicht nur um die Standorte Essen und Münster, sondern die gesamte Ruhrregion, Westfalen, Teile Niedersachsen und sogar um Teile der Niederlande. In den Kliniken arbeiten unter anderem Ärzte aus der Essener Uniklinik. Jährlich behandeln die verschiedenen Kliniken des Westdeutschen Tumorzentrums 40.000 Krebspatienten.
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