
© Radio Essen/Tobias Bitter
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Essen sorgt sich um Haushalt und schränkt Ausgaben ein
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Die Stadt Essen will ihre Ausgaben einschränken. Sie macht sich Sorgen um ihren Haushalt, vor allem wegen der gestiegenen Strompreise und Heizkosten, aber auch wegen der zusätzlichen Kosten für die Aufnahme von Ukraine-Geflüchteten. Deswegen hat der Stadtkämmerer beschlossen, dass Essen jetzt mehr sparen soll. Dafür hat er eine sogenannte restriktive Haushaltsbewirtschaftung angekündigt, Das bedeutet, dass die Stadt jetzt nur noch Geld für dringende und notwendige Sachen ausgeben darf. Dazu gehört zum Beispiel der Klimaschutz, Corona-Maßnahmen, die tägliche Stadtverwaltung und die Verkehrssicherheit. So will die Stadt verhindern, dass die finanzielle Lage in Essen zu schlecht wird.
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