Rot-Weiss Essen mit prominentem Pate für Partnerschule

Rot-Weiss Essen hat neue Paten für zwei Schulen bekanntgegeben - mit dabei ist auch RWE-Cheftrainer Christoph Dabrowski.

© RWE

Rot-Weiss Essen gibt neue Paten bekannt

Rot-Weiss Essen (RWE) hat am Dienstag (26. März) einen neuen, prominenten Paten für das Programm "Schule ohne Rassimus - Schule mit Courage" bekanntgegeben. Cheftrainer von RWE, Christoph Dabrowski, wird ab jetzt offiziell die Patenschaft für die Alfred-Krupp-Schule in Frohnhausen übernehmen. Somit unterstützt er die Schule nun dabei, gegen Rassismus und Ausgrenzung Haltung zu zeigen. Außerdem wird er mit der Schule im Austausch stehen. Offiziell gemacht wurde es auch bei einem gemeinsamen Treffen zwischen Christoph Dabrowski und Schülerinnen und Schülern der Alfred-Krupp-Schule an der Hafenstraße.

Die Alfred-Krupp-Schule ist schon seit einigen Jahren bei "Schule ohne Rassismus dabei", doch war schon länger ohne Patenschaft. Der vorherige Pate, Ludger Stratmann, war im August 2021 verstorben.

Auch für das Gymnasium Überruhr wurde ein neuer Pate bekanntgegeben: ESSENER CHANCEN-Geschäftsführer Tani Capitain. Nun wolle man auch Projekte mit der Schule von der Ruhrhalbinsel angehen. Dazu sagt RWE:

"Wir laden die Schule in unsere Workshops am Lernort Hafenstraße ein und kommen gerne gezielt auf die Ruhrhalbinsel. Auch ein Heimspiel von RWE kann als außerschulisches Event als Motivationsspritze dienen."

Unter dem Motto Rot-Weisse Schulen ohne Rassismus arbeite man demnach an weiteren Projekten mit Essener Schulen.

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