Polizei Essen ist und bleibt fahrradfreundlicher Arbeitgeber

Die Polizei Essen ist erneut zum fahrradfreundlichen Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Es ist bereits die dritte Auszeichnung in Folge.

Der Verein Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club (ADFC e.V.) zertifizierte am Montag die Polizeibehörde Essen im Rahmen als Fahrradfreundlicher Arbeitgeber. V.l.n.r.: Bürgermeister Rolf Fliß, ADFC-Vorstandsmitglied Mirko Sehnke Oberbürgermeister Thomas Kufen, Erster Polizeihauptkommissar Andreas Malberger, Polizeihauptkommissar Mark-Steffen Daun, Polizeipräsident Frank Richter, Erster Polizeihauptkommissar Martin Waltering.
© Elke Brochhagen / Stadt Essen

Polizei Essen bekommt Gold

Die Polizei Essen ist zum fahrradfreundlichen Arbeitgeber ernannt worden. Der Fahrradclub ADFC vergibt diese Auszeichnung. Die Essener Polizei hat sogar den Gold-Status bekommen. Es ist bereits die dritte Auszeichnung in Folge für die Essener Polizei. Sie setzt damit ihre gute Arbeit bei der Mobilitätswende fort und folgt damit der fahrradfreundlichen Ausrichtung der Stadt Essen.

Polizeipräsident Andreas Stüve ist stolz, dass er eine gute Fahrrad-Infrastruktur für seine Mitarbeiter bieten kann: "Fahrradfreundlichkeit ist mir ein persönliches Anliegen, da ich selber gerne mit dem Rad fahre. Wenn die Kolleginnen und Kollegen mit ihrem Drahteseln zum Dienst kommen, leisten sie nicht nur einen positiven Beitrag für die Umwelt, sondern tun direkt etwas für ihre eigene Gesundheit."

Polizei in Essen gut mit dem Fahrrad erreichbar

Bei der Planung der Polizeiinspektion Süd, die 2020 bezogen worden ist, wurde gleich zu Beginn eine gute Fahrrad-Infrastruktur berücksichtigt. Neben der günstigen Verkehrsanbindung des Standorts, wurden auch bauliche Maßnahmen zur Förderung von Radfahrern getroffen. Eine überdachte Fahrradabstellanlage wurde gebaut, eine Reparaturstation installiert und Trockenräume geschaffen.

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