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Stadt Essen bekommt Geld für den Klimaschutz
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In Essen soll es bald ein neues System geben, um Bäume zu bewässern. Auf dem Berthold-Beitz-Boulevard im Nordviertel sollen die Bäume in Zukunft darüber bewässert werden. In kleinen Wasserspeichern soll das Wasser unter der Erdoberfläche gespeichert werden. Wenn es längere Hitzephasen gibt, trockenen die Bäume so nicht aus, sondern werden durch das gespeicherte Wasser bewässert. Eine weiterer Pluspunkt: Die kleinen Wasserspeicher sind auch bei drohenden Hochwasser hilfreich. Dort kann Regenwasser bei Starkregen reinfließen und gespeichert werden. Insgesamt 1,1 Millionen Euro kann die Stadt dafür ausgeben und damit den Klimaschutz stärken. Das Geld kommt vom Bund aus dem "Aktionsprogramm natürlicher Klimaschutz".
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