Fußgängerzone in Essen weiter Mittelmaß - leichte Verbesserung

Bei einer Passantenzählung landet die Fußgängerzone in Essen deutschlandweit weiter im Mittelfeld. Die Limbecker Straße und die Kettwiger Straße konnten sich trotz Corona allerdings etwas verbessern.

© Kostas Mitsalis/ Radio Essen

Passantenzählung in Essen: Innenstadt verbessert sich leicht

Die Fußgängerzone in Essen bleibt deutschlandweit im Mittelfeld. Trotz Corona und Lockdown hat sie sich allerdings etwas verbessert. An einem Samstag im September waren auf der Limbecker Straße knapp 5000 Passanten unterwegs - 400 mehr als noch vor zwei Jahren. Die Limbecker Straße liegt damit in der Liste der Immobilienfirma BNP Paribas auf Platz 34. Die Kettwiger Straße ist nur ein paar Plätze dahinter, auf Platz 36. Auch sie hat sich in den letzten Jahren etwas verbessert.

Fußgängerzone in Essen hat Abwärtstrend gestoppt

Es sieht aktuell danach aus, als ob die Fußgängerzone in Essen den Abwärtstrend der letzten Jahre stoppen konnte. Die Kettwiger Straße war vor sieben Jahren noch unter den Top 20. Danach hat sie sich aber immer weiter verschlechtert. Inzwischen konnte sie einige Plätze im Ranking gutmachen. Ganz vorne in der Passantenzählung liegt wie immer die Fußgängerzone in München. Im Ruhrgebiet ist Dortmund vorne - auf Platz 11.

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