Essen will Kinderrechte sichtbar machen

Die CDU, SPD und die Grünen wollen in Essen einen "Pfad der Kinderrechte" schaffen und so die Kinderrechte in der Stadt zeigen. Dabei sollen Kinder und Jugendliche, Vereine und Verbände der Stadt Zusammenarbeiten.

Achtsamkeit kann auch die zentralen Denkfähigkeiten von Kindern verbessern, so wird die Aufmerksamkeit erhöht und das Arbeitsgedächtnis profitiert ebenso.
© Mascha Brichta/dpa-tmn

Essen soll einen "Pfad der Kinderrechte" bekommen

In Essen soll es bald einen "Pfad der Kinderrechte" geben. Das haben mehrere Parteien zusammen mit dem Jugendhilfeausschuss und dem Ausschuss für Stadtentwicklung und -Planung beantragt. Gemeint ist eine Art Denkmal, das die verschiedenen Kinderrechte zeigt und erklären soll. Kinder und Jugendliche aus der Umgebung sollen mit an dem Projekt arbeiten. Außerdem sollen sich die verschiedene Vereine und Verbände der Stadt engagieren. Bereits in 45 anderen Städten in der Umgebung gibt es dieses Konzept, das die Kinderrechte auf eine kreative Art symbolisiert. Die Parteien wollen die Kinderrechte vor allem in der Nähe der Innenstadt symbolisieren, sodass das Denkmal sinnvoll und dauerhaft genutzt werden kann. Wie genau der "Pfad der Kinderrechte" aussehen soll, ist noch unklar. Das Konzept soll in Zukunft weiter ausgearbeitet werden.

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