Essen: Kaputte Straßen bekommen neuen Asphalt

Die Stadt Essen beteiligt sich an einem Förderprogramm des Landes. Es geht darum, kurzfristig kaputte Nebenstraßen und Radwege neu zu teeren. Sieben Straßen und ein Radweg in Essen sollen noch in diesem Jahr profitieren.

Hier finden Bauarbeiten statt (Symbolbild).
© Martin Sandera - stock.adobe.com

Nebenstraßen und Radwege in Essen werden ausgebessert

Die Stadt Essen bekommt fast 500.000 Euro vom Land, das Geld geht in kleinere Straßen, die dringend eine Sanierung nötig haben. Zum Beispiel in den Fischweiher in Kray oder die Uranusstraße in Überruhr. Die größte Einzelsumme wird allerdings in einen Radweg investiert, er verläuft in Schuir zwischen dem Hatzper Bogen und der Meisenburgstraße entlang der Autobahn und soll asphaltiert werden. Der Weg ist rund 650 Meter lang. Die Stadt muss sich mit einem kleineren Eigenanteil an den Kosten für alle Projekte beteiligen.

Hier die genaue Übersicht der Baumaßnahmen und der Kosten:

  • Fischweiher von Fünfhandbank bis Hubertstraße: 125.000 €
  • Hirtental von Stichweg Hs.Nr. 30: 40.000 €
  • Uranusstraße von Stichweg Hs.Nr. 24: 15.000 €
  • Fahrenberg von Hs.Nr. 22 bis Hs.Nr. 22C: 20.000 €
  • Uranusstraße von Stichweg Hs.Nr. 12: 15.000 €
  • Reulsbergweg von Hs.Nr. 9 bis Hs.Nr. 11B: 20.000 €
  • Hinseler Feld von Stichweg Hs.Nr. 83: 30.000 €
  • Niederweniger Straße von Stichweg Hs.Nr. 87: 25.000 €
  • Radweg Hatzper Bogen: 225.000 €
  • Gesamtkosten: 515.000 €

Das Land NRW zahlt 463.500 € und die Stadt Essen 51.500 €.

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