Olympiastützpunkte in Essen öffnen wieder für Berufssportler

Essener Berufssportler, wie Schwimmer Damian Wierling oder die Kanuten Max Rendschmidt und Max Hoff dürfen trotz Coronakrise wieder trainieren. Eine Sondergenehmigung lässt die Sportler im Schwimmzentrum in Rüttenscheid und auf dem Baldeneysee arbeiten.

© Stuckert / SG Essen

Berufssportler in Essen können wieder arbeiten

Das Schwimmzentrum in Rüttenscheid und auch der Kanu- und Ruderbereich am Baldeneysee sind für bestimmte Berufssportler wieder geöffnet. Mit einer Sondergenehmigung dürfen Sportler, die im olympischen Kader sind, eingeschränkt dort trainieren, meldet die Stadt. Im Fall von Schwimmprofi Damian Wierling sind das sechs Mal die Woche je eine Stunde, das ist fast halb so viel Training wie vorher. Den Rest holt er über Laufen und Radfahren wieder rein, hat er im Radio Essen-Interview erzählt. Das Training in Rüttenscheid läuft unter strengen Hygienevorschriften. Die Sportler trainieren in deutlich kleineren Gruppen, gehen nacheinander mit Sicherheitsabstand in die Halle und dürfen die Umkleiden nicht nutzen.

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