Neuer Parcours in Essen - Hämmern, Sägen, Schrauben
In Essen gibt es bald einen Hindernis-Parcours für Extremsport. Junge Sportler aus dem Ruhrgebiet bauen ihn selbst in Katernberg auf der Bonnekamphöhe, einer kleinen Bergkuppe, mitten im Stadtteil. Die Sportart, Le Parkour, kommt ursprünglich aus Frankreich. Inzwischen springen weltweit Menschen über Hindernisse, klettern auf Mauern und machen waghalsige Sprünge.
Schöner Ort für Extremsport in Essen - Mitten in der Natur
Die Sportler in Essen bauen ihren Parcours selbst und benutzen nur Holz als Baumaterial. Sie sind vom Standort begeistert. Die Hindernisse stehen mitten in der Natur, auf einer kleinen Lichtung. Bald ist aber das Bauholz komplett verbaut. Bisher hat die Krupp-Stiftung 8000 Euro gespendet. Damit haben die Sportler Holz und Werkzeug gekauft. Jetzt hoffen sie, dass andere Sponsoren noch etwas Geld für Material geben, damit die Anlage noch in diesem Jahr fertig wird. Dann können hier Schulklassen tagsüber und Erwachsene abends trainieren.
Neuer Parcours in Essen - Spendenaufruf für Bauholz
Die Parcours-Sportler bauen ehrenamtlich ihre Anlage in Essen-Katernberg. Sie brauchen noch Geld für Bauholz. Jetzt haben sie einen Spendenaufruf gestartet.