Heilkräuter in Essen: Wie sie helfen und wo Ihr sie finden könnt!

Wenn Ihr krank seid, könnte Euch ein Spaziergang am Baldeneysee helfen. Hier wachsen Pflanzen, die gegen unterschiedliche "Zipperlein" helfen. Wo diese und weitere Kräuter wachsen und wogegen sie helfen, das verrät Euch die Biologin Ursula Stratmann.

© Radio Essen / Timm Schröder

Unterwegs in Essen mit einer Kräuter-Expertin

Bei uns in Essen wachsen verschiedene Kräuter, die gesund machen können. Zum Beispiel die "Spier"staude, die tatsächlich Bestandteil des ersten A"spir"in war und Schmerzen und Fieber lindert. Oder der Wegerich, der als das pflanzliche antibiotische "Universalpflaster" gilt. Aber auch der Beinwell, der die "Gebeine" heilt, Labkräuter, die entgiften, und Taubnesseln, die B-Vitamine für die Nerven liefern. Die Wiesen rund um Kettwig und am Baldeneysee haben viel zu bieten. Es gibt allein zehn verschiedene vitaminreiche Kräuter für einen "Rasensalat" und wer Gicht oder Rheuma hat bzw. Liebes- oder Zauberkräuter braucht, der wird hier einiges finden. Das zeigt die Biologin und Buchautorin Ursula Stratmann bei zwei Touren am Pfingstmontag (29. Mai). Dazu hat sie für Euch ein Blütenquiz, ein Riech- und Schmeckquiz, Knöterichflöten, Blumenbrote, einen Entgiftungstrank und ein selbst gemachtes Likörchen vorbereitet. Wie Ihr dabei sein könnt, steht in unseren Veranstaltungstipps. Im Gespräch mit Radio Essen Moderator Timm Schröder hat Ursula Stratmann schon ein paar Tipps dazu verraten, wie die Kräuter helfen und wo Ihr sie finden könnt.

© Radio Essen / Timm Schröder

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