Essen: Couch-Gespräche zur Jugendkriminalität in Altenessen

Im digitalen Wohnzimmer von KD 11/13 wird diese Woche über die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die Kinder und Jugendlichen in Altenessen gesprochen. Randalierende Jugendliche im Stadtteil und eine steigende Jugendkriminalität könnten ein Indiz für die Auswirkungen der Pandemie sein. Dirk Hintze von der Jugendgerichtshilfe und Jugendrichterin Sandra Sandner sprechen darüber, wie präventiv dagegen gearbeitet werden kann.

So sah es am Altenessener Markt nach der Randale an Silvester aus
© Radio Essen

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Corona und Jugendkriminalität?

Unter den anhaltenden Corona-Maßnahmen leiden vor allem Kinder und Jugendliche. Sportvereine und Jugendhäuser sind überwiegend geschlossen. Es gibt kaum Angebote. Die Folge sind auch im Bereich der Jugendkriminalität spürbar. Gibt es einen Zusammengang? Wie läuft ein Strafverfahren ab? Kann aktuell überhaupt präventiv gearbeitet werden? Diese und weitere Fragen sollen im Austausch mit Dirk Hintze von der Jugendgerichtshilfe und der Jugendrichterin Sandra Sandner am 29.04. um 19 Uhr bei den Altenessener CouchGesprächen geklärt werden. Wer kostenlos dabei sein möchte klickt pünktlich auf diesen Link. (Meeting-ID: 976-5386-4763) .

So geht es schon nächste Woche weiter

Die nächsten CouchGespräche sind bereits eine Woche später am 06.05. um 18:30 Uhr. Nora Schramm von Altenessen.blüht interviewt Melanie Wolters von der Initiative Wilde Biene dazu, wie sich Gärten und Balkone insektenfreundlich gestalten lassen.

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