Entsorgungsbetriebe Essen suchen Azubis
Veröffentlicht: Donnerstag, 26.10.2023 17:00
Die Entsorgungsbetriebe Essen werben um Auszubildende. Schon jetzt können sich Jugendliche mit ihren Eltern bei der EBE umsehen. Bei einem Schnuppertag will das Unternehmen sich den Jugendlichen vorstellen.

Azubis gesucht in Essen - Entsorgungsbetriebe stellen sich vor
Schon jetzt werben in Essen viele Unternehmen um ihre neuen Auszubildenden. Die Entsorgungsbetriebe Essen laden am Samstag (28. Oktober) zu einem Schnuppertag auf das Betriebsgelände an der Pferdebahnstraße 32 ein. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr und endet um 13:30 Uhr. Es gibt immer wieder Rundgänge und Infos in dieser Zeit. Eine Anmeldung für den Tag ist nicht nötig.
Die Azubis zeigen, was sie schon alles können und gelernt haben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EBE sind vor Ort und stellen ihre Arbeit vor. Jugendliche sollen sich so ein möglichst realistisches Bild von ihrem zukünftigen Arbeitsplatz machen können. Joel Howe ist im zweiten Lehrjahr bei den Entsorgungsbetrieben und er erzählt Radio Essen-Moderatorin Anna Bartl, warum er sich für eine Ausbildung zum KfZ-Mechatroniker bei der EBE entschieden hat.
Essen braucht junge Arbeitskräfte
Die Entsorgungsbetriebe Essen bilden in vielen unterschiedlichen Berufen aus. Mindestens 15 junge Menschen will das Unternehmen im kommenden Jahr wieder einstellen, um die zu Fachkräften für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, als Kaufleute für Büromanagement, Industriekaufleuten, Fachkräften für Lagerlogistik bzw. Fachlageristen, Berufskraftfahrern und Kraftfahrzeugmechatronikern für Nutzfahrzeuge auszubilden. Die Jugendlichen treffen dabei auch auf andere Auszubildende, die erzählen, was sie alles lernen. Die Eltern können sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Personalabteilung über die Bedingungen für die Ausbildung erkundigen. Die Entsorgungsbetriebe zahlen einen Ausbildungsvergütung von mindestens 1200 Euro plus Jahressonderzulagen, Lernmittelzuschüsse und Abschlussprämien kommen noch dazu, erklärt Christian Herrmanny von den Entsorgungsbetrieben.
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