
DRK Essen fährt von einem Katastrophengebiet ins nächste
Das Deutsche Rote Kreuz aus Essen soll im rheinland-pfälzischen Schuld bei Aufräumarbeiten und der Versorgung der Menschen im Katastrophengebiet helfen. Nachdem sie in den letzten Tagen in Euskirchen Menschen aus dem Hochwasser gerettet haben, geht es für die Helferinnen und Helfer des DRK jetzt an die Versorgung der Menschen nach dem Hochwasser.
Deshalb hat das DRK viele Dinge dabei, die die Menschen in Schuld dringend brauchen. Das sind Schutzgegenstände und Arbeitsmaterialien wie Stiefel und Handschuhe. Die werden von den Helfenden derzeit akut gebraucht, hat uns Gordon Wenzek vom DRK in Essen im Radio Essen-Interview erzählt.
DRK in Essen sagt: Wir brauchen keine Sachspenden mehr
Nicht mit im Gepäck vom DRK aus Essen sind allerdings die vielen Sachspenden aus Essen. Die können in dem zerstörten Schuld nicht gelagert werden und kommen erst später in den Gebieten an. Außerdem seien Klamotten, Möbel oder Spielzeug gerade noch nicht die Dinge, die die Menschen vor Ort am dringendsten bräuchten. Diese jetzt auch noch zu sortieren und zu lagern, wäre zu viel unnötige Arbeit.
Es gehe vor allem um die Versorgung, sagt das DRK. Deshalb bittet das DRK um Spenden. Hier findet Ihr ein Interview mit Gordon Wenzek vom DRK in Essen, der auf dem Weg nach Schuld ist:






