Blitzeranhänger in Essen macht über 200.000 Euro Umsatz in den ersten drei Monaten

Die Stadt Essen ist zufrieden mit ihrem neuen Blitzeranhänger. Im ersten Quartal hat er über 200.000 Euro an Bußgeldern eingebracht.

© Stadt Essen

Stadt Essen ist zufrieden mit neuem Blitzeranhänger

Der neue Blitzeranhänger hat der Stadt Essen in den ersten drei Monaten im Einsatz über 200.000 Euro Bußgelder eingebracht. Die Stadt ist zufrieden mit dem Anhänger, er sei sogar effektiver mit Blick auf die Verkehrssicherheit im Gegensatz zu anderen Überwachungssystemen, heißt es. Insgesamt hat der Anhänger zwischen Anfang Februar und Ende April die Geschwindigkeit von über einer halben Million Fahrzeuge gemessen, zu schnell waren weniger als 2 Prozent. Die höchsten Geschwindigkeitsüberschreitungen gab es laut Messungen an der Bottroper Straße (121 km/h), an der Ruhrallee (116 km/h) und an der Hafenstraße (111 km/h). Insgesamt war der Blitzeranhänger an 85 Tagen im Einsatz (2. Februar bis 30. April), unter anderem an der Westfalenstraße, der Heisinger Straße, im Deilbachtal, an der Meisenburgstraße und an der Gladbecker Straße.

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