Alfried Krupp-Förderpreis in Essen geht an Molekularbiologin

Der Alfried Krupp-Förderpreis 2024 geht dieses Jahr an eine 34-jährige Wissenschaftlerin, die an der Universität Heidelberg forscht. Der Preis ist mit 1 Million Euro dotiert.

© Krupp-Stiftung/ Armin Huber

Molekularbiologin erhält Alfried Krupp-Förderpreis 2024 in Essen

Die Molekularbiologin Kerstin Göpfrich hat den "Alfried Krupp-Förderpreis 2024" erhalten. Dieser Preis zählt zu den bedeutendsten wissenschaftlichen Auszeichnungen in Deutschland. Göpfrich ist Professorin an der Universität Heidelberg. Sie forscht an der Entwicklung künstlicher Modellzellen. Ihre Arbeit könnte neue Wege in der synthetischen Biologie eröffnen. Die Jury lobte ihre innovativen Ansätze. Der Alfried Krupp-Förderpreis wird jährlich vergeben. Er unterstützt Forschende mit einer Million Euro über fünf Jahre. Ziel ist es, ihnen Freiheit in Forschung und Lehre zu ermöglichen. Insgesamt 39 Kandidaten haben bundesweit mitgemacht.

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