
© Jochen Tack
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Werksschwimmbad in Essen schließt Badesaison ab
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Die Badesaison auf Zollverein geht erfolgreich zu Ende. Dank des guten Wetters konnte das Werksschwimmbad jeden Tag in den Sommerferien öffnen - genauer gesagt an 51 Tagen. Das Highlight war der Arschbombenwettbewerb Mitte August. Zum ersten Mal wurde auch ein Stand-Up Paddle ins Wasser gelassen. Beim "Arschbomben-Rodeo" gab es die Herausforderung, so lange wie möglich auf dem Board zu bleiben, während die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für mächtig Welle sorgten. Das Werksschwimmbad besteht aus zwei zusammengeschweißten Überseecontainern und steht mitten auf Zollverein. Es ist damals im Rahmen des Kunstprojekts "Zeitgenössische Kunst und Kritik“ im Jahr 2001 durch die Frankfurter Künstler Dirk Paschke und Daniel Milohnic entstanden.
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