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Tiersterben in der Grünen Mitte Essen: Ursachenforschung läuft
© Kostas Mitsalis/ Radio Essen
So sehen die kleinen Holztreppen für die Küken in der Grünen Mitte aus
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Tiersterben in der Grünen Mitte Essen: Ursachenforschung läuft

Die Grüne Mitte in Essen ist wieder Thema unter Tierschützern. In den Wasserbecken im Universitätsviertel sind mehrere Gänse und Fische verendet.

Veröffentlicht: Freitag, 30.08.2024 16:34

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In Essen sterben immer wieder Tiere in der Grünen Mitte

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In den Wasserbecken in der Grünen Mitte in Essen sind in den letzten Tagen mehrere Gänse und Fische gestorben. Jetzt kümmert sich der Fachbereich Grün und Gruga um das Problem. Der Grund für das Sterben der Wildtiere ist allerdings noch nicht geklärt. Man geht davon aus, dass sich durch das Wetter Stoffe bilden, die schädlich für die Tiere sind. Deshalb werden zurzeit Proben aus dem Wasser genommen und analysiert, heißt es von der Stadt. Auch die verendeten Tiere selbst werden untersucht. Erst nach den Untersuchungen kann entschieden werden, wie das Problem gelöst werden kann.

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Wie die Grüne Mitte in Essen entstand

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Die Stadt Essen ist in den vergangenen Jahren immer grüner geworden. Unter anderem wurde die Grüne Mitte mit zahlreichen Grün- und Wasserflächen geschaffen. Auch Wildtiere, wie Gänse und Enten, finden dort ihre Heimat. Deshalb wird die Teichanlage regelmäßig überwacht und gereinigt. Schon zuvor musste eine kleine Treppe für Küken am Rand der Becken gebaut werden, weil sich zu viele Algen gebildet hatten und die Tiere nicht aus dem Becken kamen. Die Filteranlage funktioniere mittlerweile aber einwandfrei, so die Stadt.

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