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Essen: Impfungen könnten über mobile Teams laufen
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Die Stadt bereitet sich darauf vor, Essener selbst zu impfen, wenn der neue Corona-Impfstoff kommt. Nur die Feuerwehr sei in der Lage, einen so empfindlichen und wertvollen Impfstoff zu lagern und zu verteilen. Das könne nicht von Hausärzten übernommen werden, heißt es gegenüber der WAZ. Geimpft werden könnte dann vor allem mit mobilen Teams, auch Medizinstudenten könnten unterstützen, so die Überlegungen. Daneben sind aber auch stationäre Impfstraßen in Planung, die dann in Turnhallen eingerichtet werden könnten.
Der Impfstoff ist aktuell noch nicht zugelassen, Experten rechnen damit frühestens im Dezember, eher im neuen Jahr.
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