Risikobäume in Essen müssen weg

In Essen müssen die nächsten gefährlichen Bäume gefällt werden. Einige stehen an Kitas oder Spielplätzen. Die komplette Liste findet Ihr hier.

In Essen müssen 17 Risikobäume gefällt werden, darunter ein 90 Jahre alter Baum in Steele.
© Marvin Braun / Grün und Gruga

Grün und Gruga in Essen fällt Risikobäume

In Essen müssen wieder 13 gefährliche Bäume gefällt werden. Sie sind abgestorben oder von Pilzen befallen. Die Bäume könnten deshalb beim nächsten stärkeren Sturm ganz oder teilweise umkippen. Grün und Gruga muss diese Bäume deshalb in den nächsten zwei Wochen fällen. Eine Übersicht:

  • Stadtbezirk II: Spielplatz Stoppenbergerstraße (Weißdorn, Pilzbefall); Fünfkirchenblick (2x Traubenkirsche, Feldahorn - alle angeschoben); Dinnendahlstraße / Lönsberg bis Steeler Straße (Linde, Pilzbefall); Moltkestraße / Steeler Straße bis Ruhrallee (Linde, Rindennekrose mit Spannungsrissen und einem Diagonalriss im freiliegenden Holzkörper); Schulgrundstück Siepenstraße (Weißdorn, abgestorben)
  • Stadtbezirk III: Helgolandring (Birke, Öffnung / Höhlung / Einfaulung am Druckzwiesel am Stammfuß); Spielplatz Raadter Straße / Gockelweg (Esche, abgestorben)
  • Stadtbezirk V: Palmbuschweg / Rahmstraße bis Altenessenerstraße (Platane, Druckzwiesel mit stärkerer Ohrenbildung); Karolingerstraße / Seumannstraße bis Stoppenberger Straße (Ahorn, abgestorben)
  • Stadtbezirk VI: Kita Alte Kirchstraße (Ahorn, Hallimasch-Rizhomorphen und großflächige Rindennekrose am Stammfuß & Weide, Rindenschaden mit Einfaulung / abnehmende Vitalität in der Oberkrone)

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