Regattahaus am Baldeneysee in Essen bekommt Solardach

Mehr erneuerbare Energien in Essen - das möchte die Stadt und baut dafür auf dem Dach des Regattahauses eine Photovoltaikanlage. Auch andere städtische Gebäude kämen dafür in Frage.

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Weniger CO2-Emissionen in Essen

Das Regattahaus in Essen direkt an der Uferpromenade des Baldeneysees bekommt eine Solaranlage auf dem Dach. Das hat der Ausschuss für Sport- und Bäderbetriebe am Dienstag (23. Januar) beschlossen und beauftragt. Durch die Solaranlage kann das Regattahaus in Zukunft dreiviertel des Eigenbedarfs an Energie abdecken. So spart die Stadt rund 8.700 Euro an Stromkosten pro Jahr und gleichzeitig werden die CO2-Emissionen reduziert. Die Versorgungs-und Verkehrsgesellschaft (EVV) baut die Anlage und kümmert sich um alles rund um die Wartung, Erneuerung und Instandhaltung.

Die Stadt Essen will schon seit fast 15 Jahren mehr städtische Dächer nutzen, um sich mit erneuerbaren Energien zu versorgen. Auch andere Gebäude kämen für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach in Frage, zum Beispiel das Hallenbad Borbeck und das Sportbad Thurmfeld.

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