Mann aus Essen kämpft für Ruhrpott-Currywurst

Ein Mann aus Fulerum kämpft für die traditionelle Currywurst im Ruhrgebiet. Er hat dazu im Internet eine Petition gestartet. Er will, dass die Currywurst als Nationalgericht geschützt wird.

Eine fertig gebratene Currywurst (Symbolbild).
© Pixabay

"Currywurst ist in unserer Region nicht nur Nationalgericht, sondern auch Teil der Ruhrpott-Identität." So steht es in der Petition im Internet. Der Chef von "Ruhrfeuer" aus Fulerum hat sie gestartet. Er sagt, dass immer mehr Imbissbuden eine schlechte Wurst und billigen Ketchup als Currywurst anbieten. Er hofft auf einen besseren Schutz der Currywurst. Die Petition haben bisher knapp 300 Menschen unterschrieben. Wenn es 10.000 werden, will der Essener die Liste an den Regionalverband Ruhr übergeben.

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