
© Animaflora PicsStock - stock.adobe.com
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Marlene Barth aus Essen will mehr Umweltschutz im Wahlkampf
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Die junge Frau aus Essen will mit dem Hungerstreik ein Zeichen setzen. Mit mehreren anderen Umweltaktivistinnen und Umweltaktivisten verzichtet sie in Berlin auf Nahrung. Nach jetzt 16 Tagen Hungerstreik (Stand: 15.09.2021) ist der erste Aktivist zusammengebrochen und ins Krankenhaus gebracht worden. Die Aktivistinnen und Aktivisten fordern, mit allen Kanzlerkandidat:innen über das Thema Umweltschutz sprechen. Dafür haben sie jetzt einen Termin festgelegt: Den 23. September. Sie sagen, dass sie in allen Wahlprogrammen zu wenige Maßnahmen gegen die Erderwärmung finden. Radio Essen-Moderatorin Larissa Schmitz hat mit Marlene Barth aus Holsterhausen gesprochen:
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