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Behörden müssen Gefährte abschleppen
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Völlig verlassen und führerlos ist ein selbst gebautes Floß vor einigen Tagen auf der Ruhr zwischen Steele und Kupferdreh geschwommen. Ein Stromaufsichtsboot hat das Floß eingefangen und in einen sicheren Hafen geschleppt. Den Besitzer dürfte der Verlust ziemlich ärgern. Das Floß ist sehr aufwändig zusammen gebastelt worden, unter anderem mit Bänken und Deckenplatten aus Holz. Der Besitzer ist weiter spurlos verschwunden.
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Floß-Verbot auf der Ruhr
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Auf der Ruhr zwischen Steele und Mülheim sind Flöße generell verboten, sagt die Bezirksregierung. Sie sind gefährlich für den Schiffsverkehr dort. Es drohen Bußgelder von mehreren hundert Euro. Besonders teuer wird es, wenn das Gefährt abgeschleppt werden muss.
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