Essen: "Aschekreuze to go" in der Innenstadt

In der Innenstadt gibt es heute "Aschekreuze to go". Seelsorger vom Bistum malen es Menschen auf die Stirn, die keine Zeit haben in die Kirche zu gehen. Außerdem diskutieren die Kirchen in Altenessen beim "Sozialpolitischen Aschermittwoch".

Essener Dom von der Kettwiger Straße
© Radio Essen

Aschermittwoch in Essen: Aschekreuze in der Mittagspause

In der Innenstadt gibt es heute "Aschekreuze To go". Seelsorger vom Bistum malen es Menschen auf die Stirn, die keine Zeit haben in die Kirche zu gehen. Das Aschekreuz steht für den Start der Fastenzeit. Es soll an die Vergänglichkeit des Menschen erinnern. Die "Aschekreuze to go" gibt es von 12 bis 14 Uhr vor dem Dom.

Sozialpolitischer Aschermittwoch in Essen

In Altenessen gibt es heute eine größere Diskussion über Armut. Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck und der Präses der evangelischen Kirche im Rheinland sind beim "Sozialpolitischen Aschermittwoch". Sie sprechen darüber, wie sie armen Menschen in armen Stadtteilen helfen können. Es geht um Strategien und Projekte, die den Menschen eine Perspektive für die Zukunft geben. Bei der Diskussion sind auch die Essener Diakonie und Caritas dabei. Außerdem ein Wissenschaftler und Stadtplaner aus Aachen.

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