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Corona-Hotline in Essen gegen Frust und Sorgen
© Kerstin Kokoska/ FUNKE Foto Services
Uniklinik Essen
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Corona-Hotline in Essen gegen Frust und Sorgen

Die Uniklinik in Essen hat für Menschen, die sich wegen des Corona-Virus Sorgen machen, eine Hotline geschaltet. Wir haben mit Dr. Claudia Pieper gesprochen. Sie sitzt mit ihren Mitarbeiter*innen an der Hotline und beantwortet die Fragen der Anrufer*innen und hat auch den einen oder anderen Rat.

Veröffentlicht: Mittwoch, 16.12.2020 12:42

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Essen: Rat und Hilfe an der Corona-Hotline in Holsterhausen

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Das Telefon wird jetzt im zweiten Lockdown an der Corona-Hotline am Uniklinikum in Essen wieder öfter klingeln. Die Mitarbeiter*innen dort hören sich die Sorgen der Essener an und auch ihren Frust. Viele machen die Erfahrung, dass andere das Virus nicht ernst nehmen. Manchen haben Angst und trauen sich nicht raus, weil sie unter der Maske nicht atmen können. Dann üben das die Mitarbeiter*innen an der Hotline mit ihnen, meist mit großem Erfolg. Hier hört ihr die vielen Geschichten von der Hotline, Dr. Claudia Pieper im Gespräch mit Larissa Schmitz.

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Zwei Telefonhörer in schwarz-weiß mit zwei Sprechblasen. In der einen stehen Fragezeichen, in der anderen Linien, die einen Text symbolisieren.
Larissa Schmitz, Radio EssenInterview Corona-Hotline Uniklinik
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Hier erreicht Ihr die Corona-Hotline

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Corona-Hotline im Ruhrgebiet

der Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung der Universitätsmedizin Essen und dem Institut für soziale Innovationen (ISI e.V.) in Duisburg.  

Kontakt täglich montags bis freitags von 13 bis 18 Uhr (und nach Vereinbarung) unter 0203- 39 34 81 89 oder beratung@soziale-innovationen.de

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